Gebeco reist auf den Spuren legendärer Frauen in Geschichte und Gegenwart
Kiel, 30.09.2024. Auf weltweiten Themenjahrreisen erkunden Gebeco Gäste Orte, an denen Frauen für ihre Rechte gekämpft haben, dabei schafft der Kieler Reiseveranstalter auch Begegnungen mit Frauen, die durch ihr Engagement und ihre Widerstandskraft unsere heutige Welt prägen. In persönlichen Gesprächen erfahren die Reisenden mehr über deren Herausforderungen und Erfolge und lassen sich von ihrem Mut und ihren Visionen inspirieren. „Unsere außergewöhnlichen Studienreisen sind eine Hommage an Pionierinnen, die den Weg für die Gleichberechtigung geebnet haben und an Frauen, die bis heute für diese kämpfen – in allen Teilen der Welt“, betont Thomas Bohlander, COO bei Gebeco. Alle Reisen sind online und im Reisebüro buchbar.
Auf den Spuren legendärer Frauen durch elf Länder
Die neuen Themenjahrreisen führen auf den Spuren weiblicher Persönlichkeiten durch Ägypten, Frankreich, Georgien, Indien, Italien, Japan, Mexiko, Peru, Spanien, Südafrika und Vietnam. Sie schärfen das Bewusstsein für Gleichberechtigung und Geschlechtergerechtigkeit. „Unser diesjähriges Themenjahr regt zum Nachdenken an und zeigt, wie weit wir bereits gekommen sind, aber auch, wie viel noch zu tun ist“, sagt Anne Zinser, Abteilungsleiterin Marketing bei Gebeco. Auf den ausgewählten Studienreisen besuchen Reisende die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Länder sowie Orte, an denen wichtige weibliche Persönlichkeiten gesellschaftliche Veränderungen bewirkt haben. Begegnungen mit Frauen, die aktuell im Kleinen wie im Großen ihre Umgebung und ihre Gesellschaft verändern, ergänzen die Reiseerfahrung.
Nachbestellungen der Kataloge können über die üblichen Vertriebswege getätigt werden. Auf der Website können die Kataloge als PDF Version eingesehen werden.
Wegbereiterinnen: Frauen, die die Welt bewegen.
Unter Frauen, die die Welt bewegen, kommen vor allem Wissenschaftlerinnen, Herrscherinnen oder Künstlerinnen in den Sinn wie Marie Curie, Kleopatra oder Frida Kahlo. „Diese Frauen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, von dem 90 Prozent im Verborgen liegen. Wir rufen auch diese ins Bewusstsein und feiern die zahlreichen Frauen, deren Forschungen, Erfindungen oder Geschäftsideen von Männern vereinnahmt wurden oder einer männlich geprägten Geschichtsschreibung zum Opfer fielen“, erklärt Zinser.
Tradition und Transformation: Frauen als Treiber gesellschaftlichen Wandels
Auf den Spuren legendärer Frauen führen die Reisen zum Beispiel durch Georgien, wo bekannte Heldinnen wie Medea oder die Königin Tamara in aller Munde sind. Dabei lernen die Reisenden aber auch moderne Frauen kennen, die Außergewöhnliches leisten. So besuchen sie ein Café, das behinderte Frauen beschäftigt und ihnen eine Stimme in der Gesellschaft gibt. Eine besondere Begegnung erwartet die Gruppe in einem Weinkeller, der von einer Pionierin des georgischen Weinbaus geführt wird. In Tbilissi treffen die Reisenden die erste georgische Weltmeisterin im Rollstuhlfechten.
In Indien lassen sich die Reisenden von atemberaubenden Landschaften begeistern. Dabei besuchen sie Frauenprojekte, die eindrucksvoll zeigen, wie gemeinschaftliches Engagement von Frauen ganze Gemeinschaften verändern kann. Durch diese Begegnungen werden die Gebeco Gäste Zeuge der Kraft und des Mutes, mit dem Frauen im Himalaja ihre Lebensbedingungen verbessern und die Zukunft ihrer Kinder sichern.
Von den farbenfrohen Wandmalereien der Ndebele-Künstlerinnen über die schlagkräftige Rangerinnen-Einheit „Black Mambas“ bis hin zu den unvergesslichen Klängen von „Mama Africa“ führt Gebeco die Reisenden durch Südafrika. Gemeinsam entdecken sie, wie beeindruckende Frauen Kultur, Kunst und Widerstand geprägt haben und lassen sich von ihrem Mut und ihrer Kreativität inspirieren.
Rund um den Globus zeigen die Themenjahrreisen, wie Frauen immer wieder traditionelle Rollenbilder durchbrechen und neue Wege einschlagen – für sich selbst und uns alle.
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
„Es ist von entscheidender Bedeutung, die erzielten Fortschritte nicht als selbstverständlich hinzunehmen, sondern weiterhin für eine inklusive Gesellschaft zu kämpfen, in der alle Menschen – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft, Religion oder anderen Merkmalen – gleiche Rechte und Chancen haben. Nur durch den Einsatz gegen Ungerechtigkeiten können wir den Weg zu echter Gleichberechtigung und Diversität fortsetzen“, fasst Zinser die Vision der diesjährigen Themenjahrreisen zusammen.